Der Dienstradleasinganbieter Lease a Bike hat zum 1. September seine Leistungen optimiert und sichert damit seine Kundschaft bei Leasinggeschäften noch umfangreicher ab. Die neuen Rundum-Schutz-Pakete schützen Leasingnutzende noch besser vor zusätzlichen Ausgaben bei plötzlich und unvorhersehbar eingetretenen Beschädigungen und Zerstörungen am Leasingobjekt oder am geleasten Zubehör.
Die neuen Rundum-Schutz-Pakete von Lease a Bike schützen die Kunden unter anderem vor Diebstahl und anderweitigen Schäden, welche durch Verschleiß, eigenes Verschulden oder Fremdeinwirkungen entstehen können.
Unter die möglichen unvorhersehbar eingetretenen Beschädigungen und Zerstörungen am geleasten Objekt und Zubehör fallen Diebstahl, Vorsatz Dritter, Konstruktions-, Material- und Ausführungsfehler, Naturkatastrophen usw. Solche Ereignisse kann die Lease a Bike-Kundschaft durch die Rundum-Schutz-Pakete abdecken lassen und sorglos ihr geleastes Fahrrad nutzen. Dabei besteht für die Dienstradfahrenden keine Selbstbeteiligung und auch keine Grenze bei Bagatellschäden.
Neben dem bisherigen Diebstahl- und Schadenschutz beinhalten die angepassten Pakete jetzt auch eine jährliche Inspektion des Dienstrads sowie eine europaweite Mobilitätsgarantie inklusive 24/7 Pannenhilfe. Angestellte profitieren zudem von der Rücknahmegarantie und dem Ratenausfallschutz.
Ab 1. September können Angestellte, die einen Dienstradleasingvertrag über Lease a Bike abschließen, zwischen den drei optimierten Rundum-Schutz-Paketen Basis, Premium und All-Inclusive auswählen. Bereits abgeschlossene Verträge und Rundum-Schutz-Pakete bleiben bestehen.
Im Rahmen der Anpassungen hat Lease a Bike auch die Zuschüsse für Verschleißreparaturen erhöht: Lease a Bike übernimmt notwendige Reparaturen aufgrund von Abnutzungen im Rahmen des All-inclusive-Paketes ohne Budgetgrenze, im Paket Basis bis 75 Euro und im Paket Premium bis 200 Euro jährlich. Der Dienstradleasinganbieter ergänzte zudem viele weitere Absicherungsmaßnahmen in den Paketen.
Neben einer 24-Stunden-Service-Hotline werden den Dienstradnutzenden auch eine Pannenhilfe vor Ort inklusive Fahrrad-Abschleppdienst, die Organisation der Weiter- oder Rückfahrt nach einem Unfall sowie ein Ersatzfahrrad bei einer Panne geboten. Zudem werden ein Notfall-Bargeld bei Fahrradtouren im Ausland sowie Fahrradwerkstätten in der Nähe durch ein flächendeckendes, qualifiziertes Dienstleistungsnetzwerk vermittelt.
Der Ratenausfallschutz greift, wenn Angestellte aus der Lohnfortzahlung – durch bspw. Inanspruchnahme des Krankengeldes oder der Elternzeit – fallen. Lease a Bike übernimmt in solchen Fällen die Leasingraten für maximal zwölf Monate. Bei einem internen Wechsel des Dienstradnutzenden sorgt der Leasinganbieter für eine Namensumschreibung und unterstützt bei der Abwicklung einer vorzeitigen Auflösung des Leasingvertrages durch das Unternehmen. Bei einem Unternehmenswechsel eines Angestellten kann der Leasingvertrag auch auf das neue Unternehmen überschrieben werden, vorbehaltlich einer Bonitätsprüfung. Die Räder können ab dem 7. Monat bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses kostenneutral zurückgegeben werden.
Alle Infos unter www.lease-a-bike.de