Wer heute einen Radladen mit der Absicht betritt, ein neues Fahrrad zu kaufen, steht schon bei der richtigen Typenwahl vor einem riesigen Angebot. Wir haben für Sie die wichtigsten Grundregeln zusammengefasst, damit Ihr Entschluss ohne Reue bleibt:
Vorsicht Schnäppchen!
Nur gut Informierte können beim Radkauf wahre Schnäppchen entlarven. Oft ist die Gefahr groß, falsche Kompromisse zu machen.
Shop bewusst wählen
Überlegen Sie genau, wo Sie Ihr neues Rad kaufen und wer Sie beim Kauf beraten soll. Fahren Sie ruhig bei drei oder vier Radläden vorbei.
Einsatzbereich hinterfragen
Überlegen Sie in Ruhe, für welche Zwecke Sie das Rad verwenden.
Probefahrt
Das Rad kann Ihnen noch so gut gefallen, nur eine Probefahrt klärt, ob es auch wirklich zu Ihnen passt.
Shimano gut – alles gut?
Shimano dominiert den Komponentenmarkt, hat aber auch minderwertige Massenprodukte.
Wie viele Gänge?
So genannte Neunfach-Schaltungen mit 27 schaltbaren Gängen haben sich auf dem Markt etabliert.
Naben- oder Kettenschaltung?
Für alle, die Berge eher meiden, sind modernen Acht- oder Neunfach-Nabenschaltungen eine überlegenswerte Alternative. Vor allem für Alltagsradler.
Gewicht ist wichtig
Je weniger Ihr Rad wiegt, umso mehr Spaß macht Radfahren.
Brauche ich Federung?
Vor allem an günstigeren Rädern hat Federung eher einen Placebo-Effekt und macht das Rad nur unnötig schwer und reparaturanfällig.
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