Auch bei Rückenproblemen oder Sitzbeschwerden kann eine korrekt eingestellte Federsattelstütze helfen. Unser TREKKInGBIKE-Test soll einen Überblick über zehn aktuelle Modelle verschaffen und allgemeine Hinweise zu wichtigen Kaufkriterien geben.
Es gibt zwei Arten von Sattelstützen: Teleskop-Stützen und Parallelogramm-Stützen. Die meisten Stützen auf dem Markt heute sind konventionelle Teleskopstützen. Es gibt nur wenige Parallelogramm-Stützen, wir prüften die drei gängigsten Modelle. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.
Wichtig ist ferner das Federungsmaterial und die technische Ausführung. Sieben Stützen benutzen zur Federung Elastomere. Dies sind feste, elastisch verformbare Kunststoffe. Ursache ihrer Elastizität ist die Fähigkeit geknäuelter Polymerketten, auf eine Zugbelastung mit einer Streckung der Ketten zu reagieren. Elastomere sind leicht, korrosionsbeständig und wartungsarm.
Die gefederten Sattelstützen im Test:
Parallelogramm-Stützen:
Cane Creek Thudbuster LT, http://www.cosmicsports.de
Cane Creek Thudbuster ST, http://www.cosmicsports.de
Suntour SP8-NCX, http://www.srsuntour-cycling.com
Teleskop-Stützen:
Airwings Extra-Bike II,
http://www.airwings-systems.de
Humpert SP 4.1,
www.ergotec.de
Humpert X-Act SP 9.0,
www.ergotec.de
Procraft Shock Race,
http://www.procraft.de
Tranz X JD-YSP05,
http://www.tranzxpst.com
XLC Comp SP-S01,
http://www.xlc-parts.com
XLC Pro SP-S02,
http://www.xlc-parts.com
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