Ergometer, Rolle oder Cardiokurs? Wir klären Vor- und Nachteile der jeweiligen Trainingsform und geben wichtige Tipps für Heimtrainierer.
Um die Grundlagenausdauer des Körpers auf dem Niveau des Saisonendes zu erhalten, sollten sich Radfahrer im Winter ungefähr im selben zeitlichen Umfang bewegen, den sie im Sommer mit Radtouren verbringen, rät der Sportwissenschaftler und Leiter des Radlabors in Gauting bei München. Will heißen: Wer im Sommer zwei Mal pro Woche für zwei Stunden Rad fährt, sollte auch im Winter zwei Mal pro Woche Sport treiben.
Grundsätzlich eignet sich dafür jede erdenkliche Bewegungsform: Walken, Wandern, Skilanglauf etc. „Einen größeren Transfereffekt erzielen Radfahrer jedoch mit einem Training auf dem Indoorbike oder Ergometer“, sagt Andreas Bruch. Schließlich ist die Belastung der Muskeln nahezu dieselbe wie beim echten Radfahren.
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Fit durch den Winter
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