Das klappt von Natur aus ganz gut. Trotzdem setzen immer mehr Radsportler auf basische Produkte. Was hilft, wenn der Körper sauer wird?
Sportwissenschaftler gehen davon aus, dass hinter vielen Verletzungen ein Übermaß an Säuren steckt, die während der Aktivität gebildet werden. Säuren entstehen als Endprodukte bei der Gewinnung von Energie. Je mehr Fette und Kohlenhydrate der Körper beim Radfahren verbrennt, desto höher steigt die Säurebelastung. Je länger die Säuren in einer Muskelzelle vorhanden sind, desto mehr steigt deren Belastung. Folge: Die Zelle stellt die Arbeit ein. Der Leistungseinbruch beim Sport ist ein reiner Selbstschutzmechanismus der Zellen. Auch für Freizeit-Radler sei deshalb eine basenbildende Mineralstoff-Versorgung wichtig, raten Ernährungsexperten.
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