Functional Fitness ist eine besondere Art des Kraft- und Stabilisierungstraining. Doch was ist es genau – und was bringt es Radsportlern? Wir zeigen die besten Übungen.
Funktionelles Training bildet die „Bewegungswirklichkeit“ eines Sportlers ab, samt typischer Haltungen, Bewegungsabläufe und Geschwindigkeiten. Es fördere dabei die motorischen Grundparameter: Ausdauer, Kraft, Koordination, Beweglichkeit und Schnellkraft.
Analysiert man den Zustand des Bewegungsapparats von Radfahrern, zeigen sich oft gravierende Defizite: Die Rumpfkraft reicht in vielen Fällen nicht aus, um dem Druck der Pedale ein stabiles Widerlager zu bieten; wippende Bewegungen auf dem Sattel beim Fahren, die zusätzlich Kraft verpuffen lassen, sind ein Zeichen dafür. Oder wenn der Halteapparat der Wirbelsäule diese nicht mehr in einer aufrechten Stellung halten kann.
Das Buch zum Thema: Functional Fitness
In Ihrem Buch haben BIKE Fitness-Redakteur Björn Kafka und Physiotherapeut Olaf Jenewein die wichtigsten Übungsfolgen detailliert beschrieben. 176 S.;
Delius Klasing Verlag
; ISBN 978- 3-7688-3343-1; 24,90 Euro

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