Zubehör fürs RadfahrenEquipment für Winter und Frühling im MYBIKE-Test

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Zubehör fürs Radfahren: Equipment für Winter und Frühling im MYBIKE-TestFoto: Hersteller
Das Santini-Windbloc-Sweatshirt für kühle Tage

Praktisches gegen Kälte und Fahrtwind, ein Allround-Rucksack für Tour und Alltag, eine Minipumpe für Gravelbiker und Innensohlen für mehr Komfort im Radschuh. MYBIKE hat neues Zubehör für den Radleralltag getestet.

Die sieben Teile im Test:

  1. Santini Windblock Sweatshirt: Warm und winddicht
  2. Bergans Rabot Insulated Hybrid Vest: Leichter Wind- und Kälteschutz
  3. Osprey Rucksack Escapist 25: Der vielseitig verwendbare Tagesrucksack
  4. Therm-ic Powersocks Heat Multi: Endlich warme Füße
  5. Sealskinz All Weather Head Gaitor: Die wasserdichte Allwetterhaube
  6. Zefal Gravel Minipumpe: Klein, leicht und handlich
  7. Ergon IP Touring Solestar: Auf sanften (Innen-)Sohlen

Santini Windbloc Sweatshirt: Warm und winddicht

In Italien hat man seit jeher einen Hang zu modischer Radbekleidung, bei Santini sowieso. Warum sollte es bei einem warmen Gravel-Shirt anders sein? Auf jeden Fall macht sich das hochwertig verarbeitete Windbloc-Sweatshirt in Schwarz oder im dezenten Waldgrün auch abseits des Sattels jenseits der Schotterstrecke stylisch ganz gut. Die Polartec Powershield Pro-Membran sorgt auf der Vorderseite und an den Armen für einen funktionierenden, atmungsaktiven Windschutz. Auch leichter Regen wird gut abgehalten. Rücken, Ärmelbündchen, Unterarmeinsätze und Säume sind aus einem angenehm elastischen Polyamid-Strick gefertigt. Smartphone, Schlüssel, Scheckkarte und andere kleine Utensilien lassen sich gut in zwei seitlichen, verdeckten Reißverschlusstaschen verstauen. Ein großes, reflektierendes Emblem am Rücken sorgt für etwas mehr Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Unsere Tester haben das nicht allzu eng geschnittene Windbloc-Shirt auf mehreren ausgiebigen Gravel-Touren bei durchschnittlich +6° C ausprobiert. Fazit: Die Passform und der Klimahaushalt sind sehr gut und überzeugend. Zu empfehlen ist das Windbloc-Shirt für einen Temperaturbereich von 0° bis +10° C. Kleines Manko: Der Kragen dürfte gerne etwas höher sein. Unser Tester hat deshalb zusätzlich ein Multifunktionstuch als Halswärmer getragen. Das Sweatshirt gibt es in zwei Farben und sechs Größen von S bis 3XL.

  • Preis: 130 Euro,
  • Plus: Passform, Tragekomfort
  • Minus: niedriger Kragen
Das Sweatshirt ist in waldgrün oder schwarz erhältlichFoto: Hersteller
Das Sweatshirt ist in waldgrün oder schwarz erhältlich

Rücken mit reflektierendem Logo.Foto: Hersteller
Rücken mit reflektierendem Logo.

Bergans Rabot Insulated Hybrid Vest: Leichter Wind- und Kälteschutz

Wärmende Windweste zum Biken, Wandern etc.Foto: Bergans/Hans Kristian Krogh-Hanssen
Wärmende Windweste zum Biken, Wandern etc.

Die Übergangszeit zwischen Winter und Frühling ist oft eine schwierige Phase für Radler – zumindest was die Auswahl der richtigen Bekleidung betrifft. Morgens ist es häufig bitterkalt, tagsüber treibt die Sonne das Thermometer locker in zweistellige Plus-Bereiche. Auf jeden Fall ist in dieser Zeit ein funktionierender Windschutz ein Muss im Gepäck oder am Körper, ob als äußere Schutzschicht oder als zweite wärmeisolierende Lage. Die neue Bergans Rabot Insulated Hybrid Vest hat sich für solche Verhältnisse als durchaus praktisch erwiesen. Die nicht allzu körpernah geschnittene Weste nimmt zwar nicht am imaginären Hersteller-Wettbewerb – Wer bleibt am weitesten unter 100 Gramm Gewicht? – teil, aber mit ihren knapp 200 Gramm ist sie immer noch angenehm leicht. Außerdem lässt sie sich kompakt in der Brusttasche komprimieren und gut transportieren.

Die Bergans-Weste wird kompakt in der Seitentasche verpackt.Foto: MYBIKE
Die Bergans-Weste wird kompakt in der Seitentasche verpackt.

Die Bergans Rabot Vest besteht nicht nur aus einer dünnen Membran, sondern bietet durch eine wirkungsvolle Isolierung auch einen gewissen Wärmeschutz. Für Sportradler und Starkschwitzer könnte das jedoch schon wieder etwas zu viel des Guten sein, denn die Windmembran schützt nicht nur die Front, sondern auch den Rücken. Sie wendet sich deshalb wohl mehr an gemäßigte E-Biker und Pendler oder multifunktionell auch an Wanderer und Langläufer. Damit doch eine gewisse Atmungsaktivität gegeben ist, sind an der Seite breite Elemente mit feuchtigkeitstransportierendem 4-Wege-Stretch eingearbeitet. Ein weiteres Plus: Es gibt keine Schulter- und Seitennähte - das vermeitet Reibung und Scheuerstellen. Das winddichte, wasserabweisende Material besteht zu 100 Prozent aus recycletem Polyamid, die Isolierung aus 93 Prozent recycleten Polyesterfasern. Die Weste wird in zwei Farben und fünf Größen von S bis XXL angeboten. Sie ist auch als Damenmodell erhältlich.

  • Preis: 150 Euro >> bei Bergfreunde* oder Bergzeit* erhältlich
  • Plus: gutes Verhältnis Gewicht zu Wärmeleistung; kompakt
  • Minus: teuer
Die Weste ist an der Front und am Rücken gegen Wind geschützt.Foto: Bergans of Norway
Die Weste ist an der Front und am Rücken gegen Wind geschützt.

Osprey Rucksack Escapist 25: Der vielseitig verwendbare Tagesrucksack

Der Osprey Escapist 25 ist ein geräumiger Allround-RucksackFoto: MYBIKE
Der Osprey Escapist 25 ist ein geräumiger Allround-Rucksack

Das Modell Escapist zählt schon zu den Klassikern im Radrucksack-Programm von Osprey. Es wird jedoch immer wieder optimiert, das heißt es werden kleine Veränderungen und Ergänzungen vorgenommen. So bietet das – wie von Osprey gewohnt – gut verarbeitete Modell 2023 nicht nur vor allem robustes, recycletes Nylon-Material, sondern auch die neu konzipierte Lidlock-Helmhalterung, eine Befestigungsmöglichkeit für ein LED-Licht und einen gepolsterten Hüftgurt mit zwei geräumigen dehnbaren Reißverschlusstaschen.

Geräumige, dehnbare  Taschen am Hüftgurt.Foto: MYBIKE
Geräumige, dehnbare Taschen am Hüftgurt.

Der nun tiefer liegende Lendenbereich verteilt die Last besser auf die Hüfte. Die mit Mesh überzogene Rückenplatte aus geriffeltem Schaumstoff verbessert spürbar die Luftzirkulation am Rücken. Zur Anwendung beim Testteam kam der Escapist bei Rad- und E-Bike-Touren, beim Bergwandern, beim Langlaufen, bei der Fahrt ins Büro und sogar beim Einkaufen. Der geräumige 25-Liter-Fahrradrucksack mit unterteilbarem Hauptfach und Regenhülle in Signalfarben hat dabei stets seinen Zweck mit Bravour erfüllt; er machte sich auch vollgefüllt am Rücken nicht unangenehm bemerkbar und alle Utensilien konnten stets sinnvoll verstaut werden. Positiv aufgefallen sind den Testern die gute Belüftung am Rücken sowie das externe Trinkblasenfach, das das Handling sehr vereinfacht und beschleunigt im Vergleich zu Innenfächern bei anderen Modellen. Ein wichtiger Tipp zur Passform: Wer nicht ganz so groß gewachsen ist oder einen kurzen Rücken hat, sollte möglichst die kleinere Größe S/M wählen. Ansonsten lässt sich der Rucksack nicht optimal ergonomisch anpassen Das Unisex-Modell 2023 des Osprey Escapist 25 gibt es in zwei Größen und in drei Farben.

  • Preis: 150 Euro >> bei Alltricks* oder Bergzeit* erhältlich
  • Plus: robust, sinnvolle Fächereinteilung, gute Belüftung am Rücken
  • Minus:
Der Fahrradhelm lässt sich schnell und einfach am Rucksack befestigen.Foto: MYBIKE
Der Fahrradhelm lässt sich schnell und einfach am Rucksack befestigen.

Therm-ic Powersocks Heat Multi: Endlich warme Füße

Die Thermic-Socken verfügen über einen Akku und HeizelementeFoto: Loic Steven/Hersteller
Die Thermic-Socken verfügen über einen Akku und Heizelemente

Ein Testkollege erzählte uns kürzlich, dass er seit langer Zeit bei jedem Wetter zu seinem Arbeitsplatz radelt. Dabei hat er immer wieder alles Mögliche an Zubehör ausprobiert. Das einzige, was er bisher vor allem an kalten Wintertagen vermisste, waren Socken bzw. Strümpfe, die selbst bei Minustemperaturen über längere Zeit und Distanzen die Füße warm halten. Mittlerweile ist er fündig geworden. Geholfen haben ihm heizbare Socken. Wir haben seine Heilsbringer, die Therm-ic Powersocks Heat Multi ausprobiert. Der Textilstrumpf wurde vom Socken-Spezialisten X-Socks entwickelt und enthält 42% Polyamid, 22% Polyacryl, 16% Polyester, 10 % Wolle, 7% Polypropylen und 3% Elastan, die Heiztechnik stammt von Therm-ic, die auch heizbare Schuhe, Sohlen, Mützen und Jacken produzieren. Die Socken entpuppten sich als Kniestrümpfe die angenehm bis unters Knie reichen.

Einfaches Aufladen der AkkusFoto: MYBIKE
Einfaches Aufladen der Akkus

Der Akku, der pro Stück 80 Gramm wiegt, wird am oberen Sockenrand mittels Druckknöpfen befestigt und mit einem Gummiband gesichert. Die drei Heizstufen werden am Akku eingestellt. Zum besseren Handling ist ein seitlicher Reißverschluss an der Hose sinnvoll. Auf Stufe 1 heizen die Strümpfe 12 bis 14 Stunden, bei Stufe 2 bei 5,5 bis 7,5 Stunden und bei der höchsten Stufe 3 bei rund 4 Stunden. Die Heizkraft bei Stufe 1 war unserem Tester bei Außentemperaturen um die 0 bis +5° C zu gering. Kuschelig und angenehm wird das Fußklima in der zweiten Stufe, wenn man zugleich auch robuste wind- und wasserdichte Winterschuhe trägt. Falls die Temperaturen unter Null sinken, empfiehlt sich Stufe 3, vor allem auch für Radler, die Cleats und Klickpedale (Kältebrücken am Fuß!) verwenden. Gewaschen werden die Powersocks ohne Akku im Wollprogramm bei 30 Grad. Fazit: Die Therm-ic Powersocks sind ein guter Tipp für Langstreckenradler und Pendler bei +5° C und weniger. Und wer zum Ein-, Aus- oder Umschalten nicht an den Socken fummeln möchte, der leistet sich dazu noch Bluetooth-Akkus inklusive App zur Fernbedienung per Smartphone.

Die Powersocks gibt es in fünf Größen von 35-38 bis 45-47.

  • Preis: 69,95 Euro (ohne Batterie; Akkus ab 63 Euro*)
  • Plus: angenehme Wärme in drei Stufen
  • Minus: teuer
Mit Sealskinz-Sturmhaube und Helm ist man gut gegen Kälte gerüstet.Foto: MYBIKE
Mit Sealskinz-Sturmhaube und Helm ist man gut gegen Kälte gerüstet.

Sealskinz All Weather Head Gaitor: Die wasserdichte Allwetterhaube

„Hast Du wieder eine Arktisforscher-Mütze im Einsatz?“, frotzelte eine Testkollege beim Anblick der robusten Sturmhaube. Dabei weiß er ganz genau, wie hilfreich ein solcher Kopfschutz bei Kälte und eisigem Wind ist. Der Sealskinz All Weather Gaitor* sieht allerdings in der Tat wuchtiger und dicker aus, als er tatsächlich ist. Zumindest hatten wir beim Test keine Probleme, einen Fahrradhelm darüber zu ziehen. Das Softshell-Material ist wind- und wasserdicht. Damit es auf dem Kopf angenehm kuschelig ist, ist auf der Innenseite eine dünne Fleeceschicht angebracht. Der Gesichtsausschnitt lässt sich mit zwei seitlichen Gummibändern regulieren, damit die Haube gut sitzt und möglichst winddicht abschließt. Ein langer Kragen verhindert, dass die kalte Luft an Hals und Körper gelangt.

Die Sealskinz-Haube sieht verwegen aus, wärmt aber exzellent.Foto: MYBIKE
Die Sealskinz-Haube sieht verwegen aus, wärmt aber exzellent.

Der Head Gaitor hält auch bei Radfahrten unter dem Gefrierpunkt zuverlässig warm. Falls das Thermometer jedoch höher als +5 bis +7 Grad klettert, dürfte es so manchem Radler auch bald zu warm und schwitzig unter der Haube werden. Das Modell gibt es in zwei Farben und zwei Größen. Noch ein Tipp dazu: Der Sealskinz All Weather Head Gaitor fällt nach unserer Erfahrung etwas groß aus. Deshalb, wenn möglich, vor dem Kauf im Fachgeschäft kurz anprobieren. Der Kopfschutz leistet natürlich auch beim Langlauf, Bergwandern oder Trailrunning gute Dienste.

  • Preis: 35 Euro >> hier erhältlich*
  • Plus: Robust, warm sowie wind- und wasserdicht
  • Minus: fällt etwas groß aus
Die Sealskinz-Softshell-Haube schützt sehr gut gegen Wind und Kälte.Foto: Hersteller
Die Sealskinz-Softshell-Haube schützt sehr gut gegen Wind und Kälte.

Zefal Gravel Minipumpe: Klein, leicht und handlich

Die Zefal-Gravelpumpe lässt sich einfach am Flaschenhalter befestigen.Foto: MYBIKE
Die Zefal-Gravelpumpe lässt sich einfach am Flaschenhalter befestigen.

Unsere Kolleginnen und Kollegen vom Rennrad-Magazin TOUR haben die neue Zefal Gravel Mini-Pumpe – für Presta-/Sclaverand- und Schrader-/Auto-Ventile – schon mal inspiziert. Ihnen hat daran gefallen: das geringe Gewicht von 114 Gramm, die solide Verarbeitung, die kompakte Form sowie die einfache Handhabung mit dem integrierten, flexiblen Pumpschlauch. Diese Erkenntnisse können wir nur bestätigen. Zur Pumpe gibt es auch eine spezielle Halterung. Diese wird an die Befestigungspunkten für die Flaschenhalterung geschraubt - entweder allein oder unter den Flaschenhalter.

... aber man kann sie auch am Sattelrohr anbringen.Foto: MYBIKE
... aber man kann sie auch am Sattelrohr anbringen.

Der Wermutstropfen an der Zefal Gravel Mini-Pumpe ist die Pumpleistung, insbesondere bei breiten Gravel-Reifen, wie zum Beispiel dem Schwalbe G-One mit 40 Millimeter Breite. Die Testaufgabe war, den Gravel-Reifen von 0,5 bar auf 2,5 bar zu pumpen. Um den Druck entsprechend zu erzeugen, waren mit der Zefal Gravel Mini (18,5 Millimeter Kolbendurchmesser) immerhin 220 Pumpstöße notwendig. Im Vergleich dazu benötigten wir mit der etwas größeren Medium-Pumpe Lezyne Tech Drive HV (24,5 Millimeter Kolbendurchmesser; 128 Gramm) nur 65 Pumpstöße. Und mit der Klassiker-Standpumpe SKS Rennkompressor (38,5 Millimeter Kolbendurchmesser) brauchte es sogar nur zehn Pumpstöße. Fazit: Die Zefal Gravel Mini-Pumpe ist eine kleine, leichte, handliche Pumpe, die jedoch für breite Gravel-Reifen eine ordentliche Armkraft voraussetzt.

  • Preis: 34,95 Euro
  • Plus: Verarbeitung
  • Minus: Pumpleistung bei breiten Gravel-Reifen
Die Zefal-Gravel-Pumpe ist leicht und handlich.Foto: MYBIKE
Die Zefal-Gravel-Pumpe ist leicht und handlich.

Ergon IP Touring Solestar: Auf sanften (Innen-)Sohlen

Die Ergon-Innensohlen verbessern den Tragekomfort im Schuh.Foto: RTI Sports
Die Ergon-Innensohlen verbessern den Tragekomfort im Schuh.

Radschuhe für Alltags- und Tourenradler sind dann richtig gut und bequem, wenn man damit auch beschwerdefrei lange Strecken fahren und einige Zeit umhergehen kann, zum Beispiel in der Stadt oder auf einer kleinen Wanderung. Der Komfort leidet in der Praxis jedoch nicht selten unter dem Innenleben des Schuhs, wie an der einfachen Ausstattung der Innensohle. Laut Orthopäden wird dabei an der falschen Stelle gespart. Das Modell Ergon IP Touring wurde in Kooperation mit den Sohlen-Experten von Solestar speziell für Freizeitradler und Pendler entwickelt. Das so genannte, patentierte Stabilisierungsdelta am Vorderfuß hält den Fuß während des Radelns in einer ergonomischen Position und sorgt für eine bessere Übertragung der Beinkraft aufs Pedal. Das MYBIKE-Testteam hat die Innensohle über mehrere Monate in einem leichten Allround-Tourenradschuh ausprobiert. Der Tragekomfort machte dabei zwar keinen Quantensprung, aber die Tester spürten eine deutliche Verbesserung: Die Füße ermüdeten nicht so schnell. Schmerzen durch Überbeanspruchung bei längeren Touren wurden minimiert. Auch das Fußklima verbesserte sich leicht. Fein gemahlene Walnussschalen in der 3D-Schaumstoffpolsterung helfen wohl, die Füße zu kühlen. Laut Hersteller unterstützen die Touring-Sohlen jeden Fußtyp, zum Beispiel Platt-, Spreiz- und Hohlfuß.

Die IP-Touring-Innensohle gibt es in sechs Größen von 36/37 bis 46/47.

  • Preis: 49,95 Euro >> hier erhältlich*
  • Plus: einfaches Anpassen, spürbare Fußunterstützung
  • Minus: teuer
Nach vielen Testkilometern hat nur das Logo auf der Innensohle gelitten.Foto: MYBIKE
Nach vielen Testkilometern hat nur das Logo auf der Innensohle gelitten.

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