Zehn universelle Räder im Test

Jochen Donner

 · 26.04.2010

Zehn universelle Räder im TestFoto: Daniel Simon
Zehn universelle Räder im Test

Ein Rad für alles: eine vielgefragte Kategorie. Auch eine Frage der Vernunft: Bringt ein Mehrpreis auch proportional mehr Leistung? Bei acht Testkandidaten im Bestseller-Bereich von 800 bis 1100 Euro haben wir genauer nachgesehen.

Text: Jochen Donner, Fotos: Daniel Simon

Bei vielen Radkäufern ist die 1000-Euro-Schwelle das Limit. Auch, wer sein Rad anspruchsvoll benutzt, kann um diese magische Marke herum ein passendes Fahrrad finden. Im Einstiegs-Segment von 800 Euro blieben die Test-Räder zwar deutlich unterscheidbar, aber keiner kann sich groß über den anderen erheben.

Gelegenheits- und Freizeitfahrer ohne allzu ehrgeizige Ambitionen finden hier solide Gefährten. Die Räder sind mittelklassig bestückt und relativ solide, aber schwer. 100 Euro höher wird’s für engagierte Radler interessanter: Giants Ligero mit Starrgabel verträgt schon das Prädikat „tourentauglich“. In der Hauptgruppe der 1000er liegen die Bewerber gleichauf, was die Performance betrifft. Rein nach Punkten siegt Radon: Sein Ausstattungsniveau ist überragend und auch eine Preisgruppe höher noch unerreicht.

Die Räder im Test:

800-Euro-Klasse:

Gazelle Medeo Plus, http://www.gazelle.nl

Göricke Mega Light 2.0, http://www.goericke-rad.de

Wheeler Allterra 4.5, http://www.wheeler-bikes.de

900-Euro-Klasse

Stevens Randonneur Gents, http://www.stevens-bikes.de

1000-Euro-Klasse:

Bergamont Vitess LTD, http://www.bergamont.de

Radon TCS 9.0 Disc, http://www.radon-bikes.de

Trenga De SLH 6.0, http://www.trenga.de

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