Acht Alleskönner im Vergleich

Jörg Spaniol

 · 25.02.2007

Acht Alleskönner im VergleichFoto: Daniel Simon
Acht Alleskönner im Vergleich

Acht Crossräder und ein Limit: Bei maximal 800 Euro war Schluss im Test. Die Kandidaten mussten sich auf glattem Asphalt und rauen Wegen bewähren. Dabei zeigten sich deutliche Charakterunterschiede.

Vor über 20 Jahren erblickte das „Trekkingrad“ als eigene Fahrradgattung das Licht der Wälder. Ein universelles Sportrad sollte es sein, gut im leichten Gelände, genauso gut auf der Straße. Ein Rad, das die Stärken von Mountainbike und Rennrad in sich vereinen sollte. Ein Rad ... für alle. Das war einmal. Mittlerweile enthält der Begriff „Trekkingbike“ so viele Radkategorien, dass der Urahn der ganzen Spezies den Namen „Crossrad“ angehängt bekam, um ihn vom Rest des Marktes abzugrenzen.


Im TREKKINGBIKE-Test treten Räder der Preisklasse bis 800 Euro gegeneinander an. In dieser Preisklasse sind spürbare Kompromisse unumgänglich: Ein Hersteller, der seinem Rad eine gute Schaltgruppe gönnt, hat kein Budget mehr für eine hochwertige Gabel oder hydraulische Scheibenbremsen – und ist beides dran, muss der Rahmen günstig hergehen. Doch was ist wichtig? Das hängt vom Einsatz ab. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir die wichtigsten Bauteile im Test miteinander verglichen.

Die Räder im Test:

Foto: Daniel Simon

Bergamont Crosstec

Carver Topspeed 200

Gazelle XR-3

Ghost 5700

Marin San Anselmo

Red Bull Blackforest 2

Roba Crosslife Deluxe

Univega Terreno 500

Den gesamten Crossrad-Test aus der Ausgabe 2/2007 erhalten Sie als gratis PDF-Download.