Kai Hilbertz
· 04.09.2012
Was macht ein Fahrrad zum Fahrrad? Es gibt Fahrräder ohne Gangschaltung, ohne Bremsen und sogar ohne Ketten, aber kaum ein Fahrrad ohne Pedale.
Erst dieses unterschätzte Teil verwandelte die Laufmaschine von Karl Drais in ein ernstzunehmendes Transportmittel. In unserem Basiswissen klären wir den Unterschied zwischen hochwertigen und Billigpedalen und empfehlen die besten Produkte für Stadt, Touren und Sport.
Pedale übernehmen als Bindeglied zwischen Mensch und Maschine eine überaus wichtige Funktion. Dabei gibt es, vereinfacht ausgedrückt, zwei Pedalarten: konventionelle Pedale mit Käfig oder Plattform, die teilweise auch mit Pedalhaken gefahren werden können, und Klickpedale, die über mechanische Bindungen verfügen. Dieser Artikel will anhand von zwölf, zum Teil sehr unterschiedlichen Modellen die große Bandbreite von Pedalen skizzieren, wie sie für Stadtradler, Pendler, Touren- und Trailfahrer relevant sind.
Für den Stadt-Einsatz:
Ergon PC2, http://www.rtisports.de
MKS MT-E EZY Steckpedale
White Industries Urban Pedale, http://www.hajos-sport.de/white/hajos.html
XLC City/Comfort Pedal PD-C06, http://www.bike-parts.de
Für den Touren-Einsatz:
Exustar E-PM86, http://www.messingschlager.com
Procraft MTB Pro, http://www.mcg-parts.de
Shimano PD-A530, http://www.paul-lange.de
Xtreme Pro-F197, http://www.rose.de
Für den sportlichen Einsatz:
Sellavia 212 Road Pedale, http://sella-berolinum.de
Shimano PD-M530, http://www.paul-lange.de
Xpedo Utmost XMX 14AC, http://www.bike-parts.de
Xtreme WCR B 124, http://www.rose.de