Trekkingbike
· 24.08.2010
Wichtigster Vorteil einer Federsattelstütze, gerade bei Stadtfahrrädern, Trekkingbikes und Tourenrädern: Man kann durch die nachträgliche Montage für relativ wenig Geld und bei geringem Mehrgewicht den Komfort erhöhen.
Auch bei Rückenproblemen oder Sitzbeschwerden kann eine korrekt eingestellte Federsattelstütze helfen. Unser TREKKInGBIKE-Test soll einen Überblick über zehn aktuelle Modelle verschaffen und allgemeine Hinweise zu wichtigen Kaufkriterien geben.
Es gibt zwei Arten von Sattelstützen: Teleskop-Stützen und Parallelogramm-Stützen. Die meisten Stützen auf dem Markt heute sind konventionelle Teleskopstützen. Es gibt nur wenige Parallelogramm-Stützen, wir prüften die drei gängigsten Modelle. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile.
Wichtig ist ferner das Federungsmaterial und die technische Ausführung. Sieben Stützen benutzen zur Federung Elastomere. Dies sind feste, elastisch verformbare Kunststoffe. Ursache ihrer Elastizität ist die Fähigkeit geknäuelter Polymerketten, auf eine Zugbelastung mit einer Streckung der Ketten zu reagieren. Elastomere sind leicht, korrosionsbeständig und wartungsarm.
Parallelogramm-Stützen:
Cane Creek Thudbuster LT, http://www.cosmicsports.de
Cane Creek Thudbuster ST, http://www.cosmicsports.de
Suntour SP8-NCX, http://www.srsuntour-cycling.com
Teleskop-Stützen:
Airwings Extra-Bike II, http://www.airwings-systems.de
Humpert SP 4.1, www.ergotec.de
Humpert X-Act SP 9.0, www.ergotec.de
Procraft Shock Race, http://www.procraft.de
Tranz X JD-YSP05, http://www.tranzxpst.com
XLC Comp SP-S01, http://www.xlc-parts.com
XLC Pro SP-S02, http://www.xlc-parts.com
Den Artikel aus Ausgabe 4/2010 in voller Länge erhalten Sie als gratis PDF-Download.