Selbst E-Biker mit leistungsstarkem Akku kommen an die Kapazitätsgrenzen ihres Sportgeräts, wenn sie die Alb-Crossing-Route fahren. Neben 370 Kilometern quer durch die Schwäbische Alb, gilt es 7.000 Höhenmeter zu bewältigen. Gemeinsam mit dem Schwäbische Alb Tourismusverband hat E-Bike-Ausrüster Bosch nun sechs seiner sogenannten Power-Stations entlang der Strecke aufgestellt.

Bosch eBike Systems Die Power-Stations bieten jeweils sechs diebstahlgeschützte Schließfächer mit integriertem 6A-Ladegerät für Bosch-Akkus.
Bereits 2018 hat Bosch seine Power-Stations vorgestellt, die in sechs Schließfächern eine kostenlose Lademöglichkeit für die Power-Pack- und Power-Tube-Akkus des E-Bike-Ausrüsters bieten. Bislang gab es diese Ladestationen für Nutzer eines Bikes mit Bosch-Antrieb vor allem in touristischen Regionen in Italien, Frankreich und der Schweiz. Die nun vorgestellte Kooperation mit dem Schwäbische Alb Tourismusverband läutet die Expansion auch in deutsche Regionen ein. Neben der Schwäbischen Alb hat Bosch mit den Power-Stations für diesen Sommer bereits auch den Schwarzwald und das Fichtelgebirge im Visier.
„Unsere Power-Stations sind ein wichtiger Beitrag für die E-Bike-Infrastruktur“, sagt Claus Fleischer, Geschäftsleiter Bosch eBike Systems. „Langfristig wollen wir nicht nur in Urlaubsregionen wie der Schwäbischen Alb oder den Alpen die Lademöglichkeiten verbessern, sondern auch in urbanen Regionen. Hier arbeiten wir eng mit unseren Partnern aus Politik, Wirtschaft und Verbänden zusammen, auch um das Radwegenetz auszubauen und der E-Bike-Mobilität den Weg in die Zukunft zu ebnen.“
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