500 Euro Spenden sammelt jeder Teilnehmer für einen Startplatz bei der GBI. „Dieses Geld fließt zu hundert Prozent in karitative Einrichtungen der jeweiligen Länder, in denen sie gesammelt wurden“, betont GBI-Vereinschef Michael Leuenberger. Das funktioniert so: Alle Spenden, die die Fahrer eines Landes gemeinsam überweisen, kommen einer Organisation zugute, die der jeweilige Länderchef aussucht. GBI Deutschland beispielsweise unterstützt die Hilfsorganisation für Straßenkinder „Off Road Kids“ sowie die Düsseldorfer Kindertafel.
Die Spenden, die die Norwegischen Fahrer gesammelt haben, gehen an SOS Kinderdörfer. Luxemburg unterstützt eine Hilfsorganisation für krebskranke Kinder etc. Die operativen Kosten der Chartity-Tour werden möglichst gering gehalten. Dafür sorgen rund 40 Helfer, die eine Woche Urlaub nehmen, um ehrenamtlich für die GBI zu arbeiten. Sie transportieren das Gepäck, bauen Versorgungsstände auf und ab, leisten Radfahrern Pannenhilfe und holen Verletzte ab. Großsponsoren wie Vodafone u. a. kommen für die Anreise der Radfahrer, den Transport der Räder zum Tourstart sowie für die Übernachtungskosten und die Verpflegung der Fahrer auf.
Förderer, die nicht an der GBI teilnehmen wollen, können den Spendenbetrag der Radfahrer aufstocken. Spendenkonto auf der Website des Vereins:
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