Trekkingbike
· 29.04.2013
Die Oderbruchbahn, die Anfang bis Mitte des 20. Jh. die wirtschaftliche Entwicklung der Dörfer und Kleinstädte am Oderbruch mitbestimmte, ist Grundlage für die Streckenführung eines der längsten Bahntrassenradweges in Deutschland.
Durch Wiesen und Felder geht es zu gemütlichen Dörfern, wo sich heute viele Künstler und Kunsthandwerker niedergelassen haben. Entlang der Route findet sich viel Sehenswertes wie der Dom in Fürstenwalde, das Schloss Steinhöfel und der Kunstspeicher Friedersdorf mit interessanten Ausstellungen und Konzerten.
Zu den landschaftlichen Attraktionen zählen der Naturpark Märkische Schweiz rund um Buckow, der Schermützelsee und das Platkower Mühlenfließ mit seinen idyllischen kleinen Seen und Teichen. Reizvoll sind im Frühling die teilweise gefluteten Polder im Oderbruch mit ihrer bunten Vogelwelt.
Fürstenwalde oder Buckow – Seelow – Golzow – Zechin – Ortwig – Wriezen; 142 bzw. 160 km
Verleih und Reparatur u.a. in Wriezen, Bad Freienwalde, Neulewin, Letschin, Fürstenwalde und Buckow.
Es gibt 10 Bett-und-Bike-Unterkünfte an der Route,
z.B. Hotel Kaiserhof in Fürstenwalde, http://www.kaiserhof.de
Naturerlebnishof Uferloos in Letschin, http://www.uferloos.de
Flyer „Mit dem Rad ins Oderbruch“ gratis zum Download unter http://www.oderbruchbahnradweg.de
„Märkisch-Oderland-Lebuser Land“- Radwander- und Freizeitkarte, Pietruska Verlag, 1:75.000, 4,90 Euro.
Tourismusverband Seenland Oder-Spree e.V., Ulmenstr. 15, 15526 Bad Saarow, Tel. 033631/868-100