NordjyllandEine Radreise durch Dänemarks wilden Nordwesten

Sven Bremer

 · 08.12.2022

Dünenlandschaft im Thy-Nationalpark
| Bilder: Henning Angerer

Im Nordwesten Jütlands liegt der Thy-Nationalpark: eine einsame und wilde Dünenlandschaft. Rund um den Limfjord, der Nord- und Ostsee miteinander verbindet, geht es deutlich „hyggeliger“ zu. Unsere 400 Kilometer-Radreise durch Nordjylland mit Tipps zum Nachfahren.

Carina bringt reichlich Plastiktüten, eine riesige Rolle Alufolie und zwei verschieden farbige Filzstifte an unseren Frühstückstisch. Wir sind ein bisschen verwundert. Sollen wir jetzt was basteln, sollen wir was malen? Eigentlich wollten wir uns gerade nach einem fantastischen „Morgenmad“ im Hotel Højgaarden auf den Weg machen zu unserer zweiten Etappe durch Nordjylland. Also durch den Norden Jütlands, wie die große Halbinsel zwischen Nord- und Ostsee auf Deutsch heißt. Gestartet sind wir in Aalborg; die Route hat uns am ersten Tag an die Westküste Jütlands geführt. An die Jammerbugt, die ihren Namen tatsächlich trägt, weil so viele Menschen von der Küste auf der rauen Nordsee ihr Leben ließen. Von dort aus geht es weiter südwärts, durch den Thy-Nationalpark, schließlich in Richtung Osten auf die Halbinsel Mors im Limfjord, und dann in zahlreichen Schlenkern mehr oder minder entlang der Küste der größten Meeresstraße Dänemarks zurück nach Aalborg.

Smørrebrød für die Packtasche

Carina kommt zurück an unseren Tisch, sie ist ein überaus freundlicher Mensch, aber jetzt schaut sie sogar ein bisschen streng und sagt: „Wartet mal, ich komm gleich wieder. Sie bringt eine Platte mit geräuchertem Lachs, mit einer Portion Leberpastete, mit Eier- und Heringssalat – als ob es auf dem Buffet nicht schon genug Leckereien geben würde. „Ihr müsst euch unbedingt Smørrebrød machen zum Mitnehmen. Wenn ihr weiterfahrt, da kommt ewig nichts, wo ihr was zu essen bekommt.“ Dann murmelt sie noch etwas auf Dänisch, was sich so anhört wie: „Wenn ihr verhungern wollt, bitteschön ...“.

Wir glauben ihr nicht so recht, aber weil sie so nett ist, gleichzeitig so streng gucken kann und weil die Zutaten so verführerisch lecker sind, schmieren wir fleißig Smørrebrød. Wir schichten Käse und Schinken aufeinander, legen Tomaten, Gürkchen und frische Kräuter dazwischen, kombinieren Leberpastete mit Beerenmarmelade, packen Fisch ein und schmieren uns sogar ein Brot mit Kartoffeln drauf, verfeinert mit Remoulade und Zwiebeln. Ja, tatsächlich gehört auch Brot mit „Kartofler“ zur Smørrebrød-Kultur, die den Dänen geradezu heilig ist. Carina ist zufrieden, und wir dürfen fahren.

Jetzt geht es los: Etappe 2 unserer Radreise durch Nordjylland

Schon bald führt der Weg durch eine beeindruckende Dünenlandschaft. Man hört das Meer rauschen, das Knirschen der Reifen auf den Kieswegen, sonst nichts. Weit und breit ist nichts als Landschaft. Hat Carina vielleicht doch recht gehabt? Nein, hat sie nicht, auch wenn die Gegend hier oben im Westen Jyllands wirklich einsam ist. Aber aufgrund eines Tipps ihres Chefs Niels steuern wir Thorup Strand an. Und das sind gerade einmal 20 Kilometer, da verhungert man nun wirklich nicht. Niels, Chef und Chefkoch von Højgaardens Hotel, hat uns erzählt, dass er die fangfrische Scholle am Vorabend von den Fischern von Thorup Strand gekauft habe. Mein Leben lang habe ich noch keinen solch fantastisch frischen Fisch gegessen – und ich wohne in Deutschland gerade einmal 50 Kilometer von der Nordsee entfernt.

Die Fischerboote warten auf den nächsten Einsatz Foto: Henning Angerer
Die Fischerboote warten auf den nächsten Einsatz

Also haben wir dort, wo der Fisch gefangen wird, gleich noch ein kleines Mittagessen – auf Dänisch „Frokost“ – zu uns genommen. Außerdem ist Thorup Strand ein durch und durch netter Platz am Meer. Wenn die Fischer nicht draußen auf der Nordsee sind, dann liegen ihre Boote im Sand auf dem Strand. Hier an der Westküste Jyllands zieht man die Fischerboote einfach mit einem Trecker oder einem Bulldozer auf den Strand und „parkt“ sie dort.

Wir haben nicht nur gegessen

Damit kein falscher Eindruck entsteht: Wir haben natürlich nicht nur gegessen, Fahrrad gefahren sind wir auch. Die zumeist gut ausgeschilderten Radwege führen uns zunächst von Thorup Strand noch durch das typische dänische Bauernland, durch weit geschwungene Getreidefelder, vorbei an kleinen Seen und diesen typischen weiß getünchten Kirchen – aber dann irgendwann hinein in eine ganz besondere Landschaft, die man im hyggeligen Dänemark nicht vermutet hätte. „Bisschen wie Afrika“, sagt mein Mitradler Henning. „Bisschen wie die Lüneburger Heide“, wollte ich gerade sagen. Das hört sich vielleicht blöd an, aber irgendwie stimmt beides.

Weite Getreidefelder prägen die Landschaft in Nordjylland Foto: Henning Angerer
Weite Getreidefelder prägen die Landschaft in Nordjylland

In Richtung Norden kann man gucken bis zum Horizont, im Westen begrenzt eine bewaldete Anhöhe die von Heide bewachsene Ebene. Weil wir Mitte August unterwegs sind, blüht sie lila-violett, was erstens an die Lüneburger Heide erinnert und zweitens besonders hübsch aussieht. Unweit des Radwegs glitzert das Wasser eines kleinen Sees in der Sonne. Keine Giraffen, keine Heidschnucken zu sehen an der Wasserstelle. Also: weder Afrika noch Lüneburger Heide, definitiv Nordjylland.

Radreise in der Heimat des Tour-de-France-Siegers

Bei Vigsø führt der Radweg wieder an die Nordsee. Das konnten wir schon von Weitem erkennen – an den vielen Kite-Drachen, die in der Luft schwebten. Die Küste ist hier ganz offensichtlich ein Eldorado für Wind- und Kite-Surfer. Campingbusse, vor allem aus Deutschland, stehen hier zu Hunderten herum, während ihre Besucher sich auf den Nordseewellen austoben. Die vielen Camper stören uns nicht wirklich, aber irgend etwas stank bes­tialisch. Irgendwie nach totem Tier. In Hanstholm dann wissen wir es schließlich. Der Ort scheint nur aus fischverarbeitenden Betrieben zu bestehen. Ein gewisser Jonas Vingegaard hat parallel zu seiner Radsportkarriere in einer dieser Fischfabriken gearbeitet, weil seine Kar­riere als Radprofi zunächst nicht so richtig Fahrt auf­nehmen wollte. Einige Jahre später, im Sommer 2022, hat der Mann aus Nordjylland die Tour de France gewonnen.

Wir rollen so schnell wie möglich vorbei an der ehemaligen Arbeitsstätte des Tour-Siegers und staunen über Bunkeranlagen in den Dünen, die die Nazis hier einst als Teil des gigantischen Atlantikwalls errichteten, um eine Invasion der Westalliierten zu verhindern.

Dünen bis zum Horizont im schönsten Nationalpark Dänemarks

Hinter Hanstholm nehmen wir Kurs auf Klitmøller. Der Weg dorthin ist einmal mehr ein Naturspektakel. Rechter Hand donnern die Wellen der kabbeligen Nordsee an den Strand, das Dünengras wiegt sich, von der Sonne angestrahlt, silbrig im Wind, und zur Linken reicht diese ganz besondere Dünenheidelandschaft schon wieder bis an den Horizont. Diese Landschaft, durchsetzt von zahlreichen Seen, gehört zum Nationalpark Thy, dem ältesten und sicherlich schönsten Nationalpark Dänemarks.

Dünenlandschaft im Nationalpark Thy Foto: Henning Angerer
Dünenlandschaft im Nationalpark Thy

Entstanden ist diese außergewöhnliche Landschaft während der letzten Eiszeit, als sich die Eismassen im Untergrund bewegten und das Land angehoben wurde. Geformt wurde sie über die starke Sandflucht im Küsten­bereich. Immer wieder mussten die Küstenbewohner wegen des Sandtreibens ihre Häuser verlassen und umsiedeln. Zum Schutz gegen den Sand wurden Strandhafer und Bäume angepflanzt, Letztere prägen auch heute noch neben den Dünenheiden das Landschaftsbild.

Die Dänen nennen die Gegend stolz ihre „größte Wildnis“, und wir wissen jetzt wieder, was Carina meinte. So weit das Auge reicht, gibt es kein einziges Zeichen der Zi­vilisation, also keinen Supermarkt, kein Restaurant, kein gar nichts. Aber wir haben ja zum Glück unser Smørrebrød dabei ...

Hinter dem Surfer-Hotspot Klitmøller, gerne auch „Cold Hawaii“ genannt, verabschieden wir uns schweren Herzens von Nordsee und Thy-Nationalpark und machen uns auf in Richtung Limfjord. Bis ins 19. Jahrhundert hinein hatte er keine Verbindung zur Nordsee, erst seitdem 1825 bei der gewaltigen Februarflut die Landzunge zwischen Agger Tange und Haroøre Tange zerstört wurde. Unter Fjord darf man sich im Falle des Limfjords nun wirklich nicht das vorstellen, was man gemeinhin von den Fjorden in Norwegen kennt. Aber schön ist es trotzdem an dieser 1500 Quadratkilometer großen Wasserstraße, die seit fast 200 Jahren nun Skagerrak im Westen und Kattegat im Osten miteinander verbindet.

Die Landschaft Nordyllands erzählt uns Erdgeschichte

Am Nees-Sund nehmen wir die Fähre hinüber nach Mors. Von dort aus geht es quer über die größte Insel des Lim-fjords nach Nykøbing Mors. Unser Hotel liegt direkt am Wasser, aber im Gegensatz zur rauen Nordsee plätschern die Wellen hier sanft an den Strand. Die Landschaft auf Mors ist lieblich, aber im Norden von Mors für dänische Verhältnisse geradezu bergig. Am 61 Meter hohen Hanklit an der Steilküste sind die sogenannten Moler, ein fast nur hier vorkommendes Sedimentgestein, dazu Fossilien und Lagen aus Vulkanasche aufgeschichtet und erzählen dem Betrachter etwas über 55 Millionen Jahre Erdgeschichte. Und außerdem eignet sich der Platz oben am Kliff wunderbar, um bei bester Aussicht über den Limfjord die selbst gemachten Smørrebrød zu verspeisen – heute mal belegt mit Scheiben vom Rullepølse, dem mit Kräutern gefüllten Schweinebauch.

Hinter Thisted führt der Weg immer wieder direkt am Fjord entlang, manchmal auf Dämmen sogar direkt übers Wasser. Es schnattert, quakt und zwitschert, Reiher sondieren die Wasseroberfläche; Entenfamilien gleiten übers Wasser, von den Tauchspezialisten unter den Wasservögeln guckt meistens nur das Hinterteil aus dem Wasser. Teile des Limfjords sind ausgewiesene Vogelschutzgebiete. Gourmets hingegen schätzen die im Fjord gezüchteten Austern und die Muscheln, insbesondere die in Løgstør.

Hygge! Malerische Fischerhäuschen am Wasser Foto: Henning Angerer
Hygge! Malerische Fischerhäuschen am Wasser

Einfach hygge – das Lebensgefühl der Dänen

Nicht alle Orte auf unserer Tour sind wirklich pittoresk und gemütlich, hygge, wie die Dänen sagen würden. Løgstør mit seinen kleinen Fischerhäuschen an der Wasserkante ist es definitiv. Mit gemütlich oder pittoresk wäre dieses „hygge“ oder hyggelig nicht richtig erklärt. Es steht auch dafür, zusammenzukommen mit anderen Menschen, es steht für Toleranz und Gelassenheit. Es ist so etwas wie das Lebensgefühl der Dänen, die immer wieder in zahlreichen Umfragen und Erhebungen als glücklichstes Volk der Welt genannt werden.

Das Radfahren in Nordjylland ist jedenfalls definitiv hygge und hat auch uns ziemlich glücklich gemacht. Das Glück ist perfekt, als wir am Morgen unserer Abreise an der Hafenfront in Aalborg sitzen und uns mit einem letzten Blick auf den Limfjord noch einmal unser Smørrebrød schmecken lassen.

Radreise Nordjylland - Tipps & Infos

Tourencharakter

Von Aalborg, der Hauptstadt Nordjütlands, führt die rund 400 Kilometer lange Tour nördlich des Limfjords an die Nordseeküste und dort zunächst südwärts durch den beeindruckenden Thy-Nationalpark. Etwas südlich von Klitmøller, dem Surfspot schlechthin in Dänemark, geht es weiter in östlicher Richtung an den Limfjord. Über die Insel Mors, die Städte Thisted und Løgstør, geht es zurück nach Aalborg – vielfach mit Blick auf den Fjord.

Die Radwege in Dänemark, aber auch andere Sehenswürdigkeiten, sind gut ausgeschildert. Foto: Henning Angerer
Die Radwege in Dänemark, aber auch andere Sehenswürdigkeiten, sind gut ausgeschildert.

Dänemark ist definitiv ein fahrradfreundliches Land. Die Wege dort sind gut ausgeschildert, große Teile der Route verlaufen auf der Vestkystruten, dem dänischen Part der North Sea Cycle Route, sowie auf der Limfjordsruten. Überwiegend rollt man dabei auf asphaltierten Wegen oder gut befahrbarem Schotter, selten einmal führt die Strecke über wirklich rumpelige Pisten. Höher als 60 Meter geht es nie hinauf, aber es gibt unterwegs schon ein paar knackige Steigungen. Eine größere Rolle spielt in Nordjylland definitiv der Wind, der meistens von der Nordsee her bläst – und das nicht selten mit Wind­stärke 5 und mehr.

Tourenverlauf

Aalborg – Aabyro – Tranum Strand – Slettestrand – Hjortdal – Thorup Strand – Frøstrup – Viggsø – Hanstholm – Klitmøller – Stjenberg – Bedsted – Næssund – Tæbring – Nykøbing Mors – Ejerslev – Sejerslev – Bjergby – Vilsund Vest – Thisted – Amtoft – Øsløs – Vester Thorup – Løgstør – Farstrup – Sebbersund – Nibe – Nørholm – Aalborg

GPX-Daten zur Radreise in Dänemark

Sie können den GPX-Track zu der Radreise ins Dänemarks Nordwesten hier kostenlos herunterladen oder finden sie in der MYBIKE Collection “Durch den wilden Westen Dänemarks” auf komoot.

Anreise

Auto: Nordlichter schaffen die Strecke locker in einem Tag. Von Hamburg aus sind es etwa 450 Kilometer. Die Strecke führt hinter Flensburg über die Grenze und via Kolding und Aarhus ans Ziel.

Bahn: Mit der Bahn braucht man von Hamburg aus etwa sechs Stunden. Es gibt Verbindungen, bei denen man in Flensburg und Fredericia umsteigen muss, bei anderen entfällt das Umsteigen in Flensburg. Etwas länger dauern die Verbindungen über Odense auf Fünen. Die Mitnahme eines Fahrrads muss man vorher anmelden. Auf den Seiten der Deutschen Bahn oder der Danske Statsbaner, der DSB finden Sie Verbindungen.

Sehenswertes in Nordjylland

Der vielleicht berühmteste Architekt Dänemarks stammt aus Aalborg. Das Utzon Center an der Hafenfront erinnert an Jørn Utzon, den Erschaffer der weltberühmten Oper in Sydney.
Der finnische Meisterarchitekt Alvar Aalto hat „Kunsten“, das Museum für moderne Kunst in der Hauptstadt Nordjyllands gebaut.

Unterwegs ist die Natur die größte Sehenswürdigkeit, insbesondere der Thy-Nationalpark. Spannende Hintergrundinformationen zu dieser außergewöhnlichen Landschaft erhält man unter anderem im Infocenter am Stenbjerg Landingplads.

Das Limfjordmuseet in Løgstør informiert über die Geschichte der Fischerei und zeigt in mehreren Aquarien, wie sich das Leben im Fjord seit dem Durchbruch zur Nordsee verändert hat.

In einem Museumsbunker und einem Dokumentationszentrum in Hanstholm kann man sich über die größte Befestigungsanlage der Nazis in Nordeuropa, Teil des Atlantikwalls, informieren.

Unterkunft

Essen und Trinken

An der Nordseeküste und rund um den Limfjord bestimmen fangfrischer Fisch und Meeresfrüchte das kulinarische Angebot. Im Limfjord werden feinste Austern gezüchtet, eine weitere Spezialität sind die Muscheln, insbesondere die rund um Løgstør. Ansonsten findet man auch im Norden Jütlands an jeder zweiten Ecke eine Pølser-Bude, wo unter anderem die Rød Pølser kogt (gekocht) oder risted (gebraten) angeboten werden und mit getrockneten Röstzwiebeln, Gürkchen und reichlich Saucen zu Hotdogs verarbeitet werden. Die roten Würstchen sind fast genauso Kult in Dänemark wie die Smørrebrød-Variationen. War die dänische Küche ansonsten bis vor einigen Jahren noch recht langweilig, so hat sich das Land inzwischen in kulinarischer Hinsicht enorm gemausert. Viele Restaurants setzen inzwischen auf eine frische, regionale und hochwertige Küche.

MYBIKE-Tipp

Aalborg Streetfood: Verschiedene Anbieter kochen frisch in einer alten Fabrikhalle, unmittelbar am Wasser gelegen. Es gibt zwar keine dänischen Delikatessen, aber in netter Atmosphäre und zu günstigen Preisen leckere Gerichte aus aller Welt.

Karten

ADFC-Radtourenkarte, Dänemark Jütland Nord, Maßstab 1:150.000, 9,95 Euro

Auskunft/Planung

Für Ihre Reiseplanung sind die Webseiten von Visit Nordjylland und Visit Denmark gute Anlaufstellen.

Fahrrad-Service und -verleih

Vestkyst Cykeludlejning sitzt in Løkken an der Nordseeküste, liefert Leihräder aber für einen akzeptablen Preis nach Aalborg bzw. zum Start der Route in Nordjylland. Im Angebot sind E-Bikes (200 DK pro Tag/1100 DK pro Woche) sowie zwei verschiedene City-Bikes (120 DK pro Tag/550 DK pro Woche), mit denen man aber auch gut auf Reisen gehen kann.