Jörg Spaniol
· 21.12.2007
Wer jetzt in der Wärme radeln will, muss fliegen. Ein Problem: Vollausgestattete Reiseräder passen nicht in übliche Transportkoffer. Unsere Verpackungs-Alternative hat sich auf vielen TREKKINGBIKE-Reisen bewährt.
Gutes Rad ist teuer, etwaige Transportschäden daran genauso. Und manche davon können glatt den Radurlaub ruinieren: Wo im Urlaubsland gibt es Ersatz für ein abgerissenes Schaltauge oder einen gebrochenen Hydraulik-Bremsgriff? Wer das nicht riskieren will, organisiert sich vorab ein zwielichtiges Mietrad – oder verpackt das eigene Rad richtig. Fast alle Fluggesellschaften schreiben mittlerweile die Verpackung des Rades vor. Doch die großen Komplettradkartons sind sperrig, die Radkoffer für Rennräder teuer und zu klein. Und wohin damit am Zielort? Die hier vorgestellte Verpackungsmethode funktioniert mit kleinen Radkartons oder mit reichlich Pappe aus dem Supermarkt, kostet wenig und hat unsere Räder auf etlichen Reisen geschützt. Reklamationen der Airlines? Schäden? Bislang keine.
Den Artikel aus Ausgabe 6/2007 in voller Länge erhalten Sie als gratis PDF-Download.