Der Frühjahrs-Check für Ihr E-Bike

Andreas Bähren

 · 01.02.2018

Der Frühjahrs-Check für Ihr E-BikeFoto: Fotolia
Der Frühjahrs-Check für Ihr E-Bike

Der Winter geht, die Tage werden länger und wärmer: Es ist wieder Fahrradwetter. Ob Sie den Winter durchgefahren sind oder das Pedelec erst jetzt aus dem Keller holen – nehmen Sie sich Zeit für eine Grundreinigung und Überprüfung sicherheits­relevanter Teile, um mit Spaß in den Frühling zu flitzen.

DER FUNKTIONS-CHECK

Fahrrad putzen

Groben Schmutz entfernen Sie am besten mit einer ­weichen Bürste. Schwer zugängliche Stellen erreichen Sie mit einer alten Zahnbürste oder Borstenpinseln; achten Sie aber darauf, den Schmutz nicht weiter in die Teile oder versteckte Ecken zu drücken. Für den zweiten Schritt benötigen Sie nur lauwarmes Wasser mit einem fettlösenden Reinigungsmittel und einen Lappen oder Schwamm. Waschen Sie Ihr Pedelec ab und reiben Sie es danach mit einem weichen Tuch trocken.

Wichtig: Finger weg von Hochdruckreinigern! Damit geht’s zwar schneller, doch durch den hohen Druck kann Wasser dort eindringen, wo es nicht erwünscht ist. Elektrische Kontakte und mechanische Lager können beschädigt werden.

Reifen auf Schäden prüfen und aufpumpen

Eine gute Standpumpe mit Manometer ist kein Luxus sondern essenziell für E-Biker – und zwar nicht nur für Vielfahrer. Im Gegenteil: Gerade, wer nur gelegentlich aufs Rad steigt, muss unbedingt den Reifendruck kontrollieren und exakt bestimmen, denn er entscheidet über die richtige Balance zwischen gutem Fahrkomfort und optimaler Reichweite. Geringerer Reifendruck (natürlich nicht zu wenig) ermöglicht mehr Komfort, höherer Reifendruck bedeutet weniger Roll­widerstand und damit eine größere Reichweite. Angenehmer Nebeneffekt einer guten Standpumpe ist, dass das Pumpen deutlich leichter von der Hand geht.

Auf der Reifenflanke sind der zulässige minimale und maximale Luftdruck angegeben. Prüfen Sie die Reifen beim Aufpumpen immer auch auf "Eindringlinge" wie Scherben, Dornen, Metallsplitter oder ähnliches. Prüfen Sie außerdem, ob die Gummierung an den Flanken brüchig geworden ist, und ob das Profil auf der Lauffläche noch ausreichend ist.

Kette reinigen und schmieren

Um die Kette zu reinigen, verwenden Sie einen trockenen, ­saugfähigen Lappen. Bitten Sie einen Helfer, das Rad hinten anzu­heben, umgreifen Sie den unteren Kettenstrang mit dem Lappen in der Hand und drehen Sie dann die Kurbel einige ­Umdrehungen, sodass die Kette mehrere Male vollständig durch den Lappen gezogen wird. Ist die Kette stärker verschmutzt, ­reinigen Sie die einzelnen Glieder mit einem Pinsel oder einer ausgemusterten Zahnbürste. Von chemischen Entfettern raten wir eher ab, sie können das Fett im Inneren der Glieder herauslösen, was die Reibung und den Verschleiß erhöht. Um die Kette nach der Reinigung zu schmieren, ist ein spe­zielles Kettenöl (z. B. das biologisch abbaubare "Oil of Rohloff", www.rohloff.de) empfehlenswert. Das Mittel lassen Sie am besten über Nacht einwirken und reiben die Kette tags drauf mit einem Lappen etwas ab, um überschüssiges Schmiermittel zu beseitigen. Wenn Ihr Rad über eine Kettenschaltung verfügt, sollten Sie alle beweglichen Teile reinigen und schmieren. Vor allem die Röllchen am hinteren Schaltwerk setzen sich leicht mit Schmutz zu.

  Kette schmierenFoto: Fotolia
Kette schmieren

Laufräder auf Schäden und Schläge prüfen

Überprüfen Sie vor allem die Felgen auf Verschleiß: Bei vielen Felgen zeigen eine Rille oder eine ­punktförmige Vertiefung auf der Flanke an, ob noch genügend Material vorhanden ist. Wenn die Vertiefung kaum oder gar nicht mehr zu sehen ist, muss die Felge ausgetauscht werden (meist ist aber ein kompletter Laufradtausch günstiger als das sogenannte Umspeichen, bei dem eine neue Felge mit der vorhandenen Nabe eingespeicht wird). Überprüfen Sie außerdem die Spannung der Speichen. Einen Seitenschlag erkennt man, indem man die frei drehenden Laufräder im Lauf durch die Bremsbacken beobachtet (bei Scheiben­bremsen können Sie auch die Gabelscheiden als Bezugspunkte nutzen); einen Höhenschlag er­kennen Sie, indem Sie das sich drehende Rad von der Seite betrachten.

Bremsen inklusive Beläge checken

Prüfen Sie, ob sich die Bremsen leichtgängig betätigen lassen und gleichmäßig und kräftig zupacken. Laufen die Bremszüge nur schwer oder ­hakelig in den Hüllen? Dann bringen Sie zunächst etwas Kriechöl in die ­Öffnung am Ende der Zughülle und betätigen Sie die Bremse mehrmals, um es zu verteilen. Wenn das nicht hilft, sind die Bremszüge vielleicht ausgefranst – dann heißt es: neue Bowdenzüge verlegen. Wenn Sie das noch nie gemacht haben, lassen Sie es besser von einem Fachhändler erledigen.

Auch die Bremsbeläge verlangen einen kritischen Blick. Bei Felgenbremsen zeigen Kerben in den Bremsklötzen an, ob sie noch ausreichend Material haben. Falls diese Kerben nicht mehr sichtbar sind, müssen die Bremsklötze dringend erneuert werden. Auch an die Überprüfung der Scheibenbremsen lassen Sie besser den Fachmann ran. Ein Belagwechsel ist recht komplex, außerdem können hydraulische Bremssysteme Luft ziehen und müssen dann in der Werkstatt entlüftet werden.

Verschraubungen an Vorbau, Lenker, Sattelstütze prüfen & fetten

Wichtig für Ihre Sicherheit auf dem Rad ist auch, die Verschraubungen der tragenden Bauteile – an Vorbau, Lenker, Kurbeln und Kettenblättern – auf festen Sitz zu überprüfen und gegebenenfalls frisch zu fetten. Achtung: Carbonteile vertragen keinerlei Fett, sondern benötigen spezielle Mon­tagepasten, wie z. B. "Dynamic Montagepaste", (www.rosebikes.de). Bereits mit einem guten Multitool können Sie lose Schrauben wieder festziehen. Für die Schrauben an leichten Bauteilen, etwa aus Carbon, sollten Sie allerdings einen Drehmomentschlüssel haben, um Schrauben mit dem exakt benötigten Anzugsmoment zu fixieren. Sitzen die Schrauben zu lose, können sie sich lösen, werden sie zu fest angezogen, können die Teile beschädigt werden und im schlimmsten Fall während ­ der Fahrt brechen. Die zulässigen Drehmomente ­(angegeben in "Nm" für Newtonmeter) finden ­ Sie entweder direkt an den Bauteilen oder in der Bedienungsanleitung Ihres Pedelecs.

Schaltung einstellen

Schalthebel oder Drehgriffe müssen sich leicht betätigen lassen, ansonsten benötigen die Seilzüge etwas dünnflüssiges Öl. Hilft das nicht, sollten Sie sie tauschen (lassen). Läuft die Kette nicht sauber über die Ritzel oder fühlen sich einzelne Gänge ­hakelig an, kann sich die Kabelspannung verringert haben. Bei Kettenschaltungen kann mit der Schraube am Schalthebel, aus der der Seilzug austritt, die Spannung angepasst werden. Hilft das nicht, ist vielleicht Verschleiß die Ursache, dann finden Sie im Fachhandel Hilfe. Bei Nabenschaltungen gibt es viele verschiedene Mechanismen, um die Kabelspannung ­einzustellen. Schauen Sie am besten in die Bedienungsanleitung oder fragen Sie direkt bei Ihrem Fachhändler.

  Am Tropf: Kette, Seilzüge und bewegliche Teile sollten regelmäßig mit etwas Öl gepflegt werden.Foto: Fotolia
Am Tropf: Kette, Seilzüge und bewegliche Teile sollten regelmäßig mit etwas Öl gepflegt werden.

Akkupflege

Moderne E-Bikes fahren mit Lithium-Ionen-Akkus, die besonders pflegeleicht sind. Der gefürchtete "Memory-Effekt", der die Leistungsfähigkeit massiv beeinträchtigt, tritt bei dieser Bauart nicht mehr auf. Beachten Sie aber, dass der Ladevorgang bei Zimmertemperatur erfolgen sollte. Der Akku sollte außerdem bei Inbetriebnahme über 10° C warm sein. Prüfen Sie das Akkugehäuse auch auf Beschädigungen, und daraufhin, ob möglicherweise die Kontaktstellen am Akku selbst und in der Aufnahme am Pedelec korrodiert sind. Ist das der Fall, lassen Sie dies am besten von einem Fachmann behandeln.

Der komplette Artikel stand in E-BIKE Ausgabe 1/2017. Sie können die Ausgabe in der MYBIKE-App (iTunes und Google Play) laden oder im DK-Shop bestellen.

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###new-page###E-Bike Ratgeber: Kontrollieren, pflegen, einstellenFrühjahrs-Check: Die wichtigsten Einstellarbeiten am E-Bike

DIE WICHTIGSTEN EINSTELLARBEITEN

Zwickt’s im Rücken, am Po oder in den Knien? Dann ist das Pedelec vielleicht nicht richtig auf Ihre Körperproportionen eingestellt. Mit wenigen Handgriffen können Sie Cockpit und Sitzposition am Rad deutlich angenehmer und effizienter gestalten.

1 Sattelwinkel & -Neigung

Normale Fahrrad-Sättel können Sie mit Hilfe einer Wasserwaage leicht horizontal ausrichten. Ist die Form Ihres Sattels hinten etwas nach oben gewölbt, legen Sie die Wasserwaage ein Stück weiter vorne an – ab dem Bereich, wo Ihre Sitz­knochen liegen. Eine exakt waagerechte Ausrichtung des ­Sattels ist für die allermeisten Radfahrer die optimale Position. Sollten Sie trotzdem unangenehmen Druck an den Sitzknochen verspüren, neigen Sie den Sattel ganz leicht nach hinten. Bei Schmerzen im Dammbereich kippen Sie den Sattel leicht nach vorne (und "leicht" bedeutet: Wir ­sprechen hier über Verstellungen um wenige Millimeter). Wenn all das nicht hilft, brauchen Sie vielleicht einen anderen Sattel. Es gibt sie in verschiedensten Breiten, Formen und Härtegraden, je nach Sitzknochenabstand, persönlicher Vorliebe und Fahrradtyp, also Sitzposition. Gute Fachhändler helfen Ihnen bei der Auswahl und erlauben auch Probefahrten mit verschiedenen Sätteln.

  1. Sattelwinkel und -neigung | 2. Sitzhöhe und Sattelposition | 3. Lenker und BremshebelFoto: Hersteller
1. Sattelwinkel und -neigung | 2. Sitzhöhe und Sattelposition | 3. Lenker und Bremshebel

2 Sitzhöhe und Sattelposition einstellen

Die Sitzhöhe ermitteln Sie, indem Sie gerade auf dem Sattel sitzen (lassen Sie einen Helfer das Rad festhalten, damit Sie beide Füße aufs Pedal setzen können). Der Sattel sollte so positioniert sein, dass Ihr gestrecktes Bein bei tiefster Kurbelstellung gerade noch mit der Ferse das Pedal berührt. Ausgehend von dieser Sitzhöhe, stellen Sie die Kurbeln waagerecht und setzen einen Fußballen auf das vorne stehende Pedal. Verschieben Sie den Sattel so weit vor oder zurück, bis Ihre Kniescheibe auf einer gedachten senkrechten Linie mit der Pedal­achse liegt. Dies stellt eine für viele Radler gute Standard- bzw. Ausgangs­position dar, von der aus Sie individuelle Anpassungen vornehmen können. Achten Sie ­darauf, dass der Sattel innerhalb des ­markierten Bereichs geklemmt wird. Sonst riskieren Sie, dass das Gestänge wegen zu hoher Biegebelastung bricht.

3 Lenker und Bremshebel einstellen

Grundsätzlich sollte Ihr Lenker ungefähr so breit sein wie Ihre Schultern. Ist er zu breit, belasten Sie Ihre Arme und Schultern unnötig stark. Ist er ­schmaler, geht das auf Kosten der Fahrkontrolle. Die meisten Lenker haben eine Biegung – auch Kröpfung genannt –, die das Greifen ergonomisch günstiger macht, weil die Handgelenke in natür­licher Stellung zum Unterarm auf die Lenkergriffe treffen. Eine zu starke Kröpfung kann die Hand­gelenke allerdings auch in eine unnatürliche Stellung zwingen. Die Bremshebel sollten horizontal so eingestellt werden, dass das Handgelenk beim Bremsen gerade bleibt und keinen Knick macht – sie weisen also in der Regel nach schräg unten. Zu hoch stehende Hebel können Schmerzen verur­sachen und mindern die Handkraft. Achten Sie bei der Einstellung darauf, dass Ihre Arme leicht gebeugt sind, und die Hände möglichst in einer Linie mit den Armen stehen, sprich: nicht abknicken. ­Durchgestreckte Arme sind ein Zeichen dafür, dass entweder der Lenker zu breit oder der Vorbau zu lang ist.

  Ergonomie to go:  Mit der Fitting Box lassen sich Sattel, Lenker und Pedale einfach und präzise auf den Fahrer einstellen. Preis 24,90 Euro, Info www.ergon-bike.deFoto: Angel King
Ergonomie to go:  Mit der Fitting Box lassen sich Sattel, Lenker und Pedale einfach und präzise auf den Fahrer einstellen. Preis 24,90 Euro, Info www.ergon-bike.de

Der komplette Artikel stand in E-BIKE Ausgabe 1/2017. Sie können die Ausgabe in der MYBIKE-App (iTunes und Google Play) laden oder im DK-Shop bestellen.

###new-page###E-Bike Ratgeber: Kontrollieren, pflegen, einstellenDas richtige Werkzeug für die Wartung des E-Bikes

DAS RICHTIGE WERKZEUG

Für die wichtigsten Einstellungs- und Wartungsarbeiten brauchen Sie nicht viel. Aber: Achten Sie auf hochwertiges Werkzeug, langfristig lohnt sich die Investition. Wenn das Werkzeug – zum Beispiel ein Innensechskant – nicht exakt zum Schraubenkopf passt, besteht die Gefahr, dass der Schraubenkopf bald rund gedreht wird. Dann lässt sich die Schraubverbindung nicht mehr lösen bzw. korrekt festschrauben.

Innensechskantschlüssel (Drehmomentschlüssel)

Fast alle Verschraubungen am Fahrrad sind heute mit Innensechskantköpfen versehen. Gönnen Sie sich deshalb einen hochwertigen Satz dieser ­Schlüssel. Ein hochwertiger Dreh­momentschlüssel fürs Rad sollte den Bereich von 3 bis 20 bzw. 25 Newtonmeter abdecken und ein vollständiges Bit-Set für die verschiedenen Werkzeugaufnahmen enthalten. Ein gutes Innensechskantschlüssel-Set ist etwa das "PH-1" von Parktool für rund ­60 Euro (über www.grofa.com). Als Dreh­momentschlüssel empfiehlt sich der oben im Foto gezeigte von Rose Bikes (46,95 Euro, www.rosebikes.de), inklu­sive Innensechskant-Aufsätzen. Empfehlens­werte Produkte gibt es ­außerdem von Syntace.

  DrehmomentschlüsselFoto: Hersteller
Drehmomentschlüssel

Schraubendreher

Jeweils ein Schlitz- und ein Kreuzschraubendreher gehören in jeden Haushalt – etwa die Werkzeuge von Wiha "Softfinish" (jeweils ca. 10 Euro, www.wiha.com).

  Schraubenzieher Schlitz und KreuzFoto: Hersteller
Schraubenzieher Schlitz und Kreuz

Reifenheber

Sie sind für den Reifen- oder Schlauchwechsel unerlässlich: leichte, preiswerte Reifenheber aus Kunststoff, auch für unterwegs (z. B. Zweier-Set von xtreme für 3,50 Euro; www.rose.de).

  ReifenheberFoto: Hersteller
Reifenheber

Maulschlüssel

Nur wenige Schrauben brauchen heutzutage noch Maulschlüssel, aber einige doch: zum Beispiel an den Pedalen (15 mm) oder – seltener – an den Laufrädern. Gute ­Qualität bietet zum Beispiel der Hersteller Carolus für ­einen Satz zum Preis von rund 30 Euro (www.carolus.de).

  Carolus MaulschlüsselFoto: Hersteller
Carolus Maulschlüssel

Multitool

Die Alleskönner, besonders für unterwegs: Bereits kleinere Exemplare wie das "Mini 10" von Topeak reichen aus, um unterwegs die häufigsten Arbeiten zu verrichten (ca. 18 Euro, www.topeak.de).

  Topeak Minitool "Mini 10"Foto: Hersteller
Topeak Minitool "Mini 10"

Luftpumpe

Wenn Sie regelmäßig mit dem Pedelec unterwegs sind, lohnt sich die ­Anschaffung einer Standpumpe. Sie ist viel komfortabler zu handhaben als eine Rahmenpumpe und hilft Ihnen dank Manometer, den richtigen Reifendruck zu finden. Der "Rennkompressor", der Klassiker von SKS, ist oft schon für unter 40 Euro zu haben (www.sks-germany.com). Für unterwegs gibt es eine Vielzahl von gut funktionierenden Minipumpen, die man in den Rucksack bzw. die Satteltasche packen oder am ­Rahmen befestigen kann (z. B. Lezyne "Alloydrive", ca. 33 Euro über www.bike24.de oder die Brooks "P1 Hand Pump" mit Manometer für ca. 60 Euro, www.brooksengland.com).

  Luftpumpen für FahrradreifenFoto: Hersteller
Luftpumpen für Fahrradreifen

Fette & Öle

Ein weites Feld sind Fette und Öle. Als Gelegenheits- oder Alltagsradler kommen Sie jedoch meist mit einem Universalschmiermittel aus – zum ­Beispiel mit dem "1 Step" von Finish Line (ab 8,95 Euro/120 ml). Diese ­Produkte schmieren die Kette, machen korrodierte Bauteile wieder flott, lösen hartnäckigen Schmutz und konser­vieren Fahrradrahmen & Co.

  Universalschmiermittel von Finish LineFoto: Hersteller
Universalschmiermittel von Finish Line

Der komplette Artikel stand in E-BIKE Ausgabe 1/2017. Sie können die Ausgabe in der MYBIKE-App (iTunes und Google Play) laden oder im DK-Shop bestellen.