Fester Li-Ionen-Akku statt wechselbarer Standardakkus. Bei der Hardware wird Vollausstattung geboten. ANT+ für Fitness-Sensoren, Bluetooth für Smartphone-Anbindung und WLAN für den Datenaustausch mit Garmin Connect.
Größter Unterschied zum sportlichen Edge 1000 sind die fehlenden Profile.
Damit wird die Bedienung etwas einfacher und übersichtlicher. Wer möchte, kann den Explore auch im Querformat an den Lenker montieren.
Unfallbenachtigung bei Sturz
Ein Alleinstellungsmerkmal ist die Unfallbenachrichtigung. Der Edge erkennt Stürze und kann über ein gekoppeltes Smartphone Hilfe per SMS oder E-Mail verständigen.
Der Lieferumfang ist sehr üppig. Neben mehreren Fahrradhalterungen liegt auch eine Lenker-Fernbedienung bei. Zudem ist im Gerät bereits eine routingfähige Europakarte auf OSM-Datenbasis installiert. Kostenlose Updates gibt es 2x im Jahr.
Das Touchscreen-Display gehört zwar nicht zu den größten im Testfeld, überzeugt aber durch hohe Auflösung, sehr gute Ablesbarkeit und reagiert hochempfindlich. Das Touren-Navi aus der Edge-Serie ist ein klarer Fahrradspezialist. Soll die Navigation auch mal bei einer Wanderung den Weg weisen, sind Universalgeräte besser geeignet.
Preis, Gewicht: 390 Euro, 115g,
Maße: 5,8 × 11,2 × 2 cm
Displaygröße: 3,0 Zoll
Auflösung: 240 x 400 Pixel
Stromversorgung: eingebauter Li-Ion-Akku
Akkulaufzeit: 6 bis 9 Stunden
Mitgelieferte Karten: Fahrradkarte Europa
Zusatzkarten: Freie und kostenpflichtige
Verzeichnis für GPX-Track Import: /Garmin/NewFiles
Ordner mit gespeicherten Aktivitäten: /Garmin/Activities
Mitgeliefertes Zubehör: Lenkerhalterungen, Edge-Fernbedienung, Schutzhülle USB-Ladekabel
Optionales Zubehör: Fitness-Sensoren, Varia Radar, uvm.
Plus:
• Display
• Größe und Gewicht
Minus:
• fehlende Profile
• Preis
6 Fahrrad-Navigationsgeräte im Vergleich
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