Von asketisch bis dekadent – die Konzepte der einzelnen Hersteller sind sehr unterschiedlich. TREKKINGBIKE klärt auf, welche Liegematten für welchen Einsatzzweck am besten passen.

Die radfreundliche Pension voll, die Luxusherberge teuer. Das Bett in der Billigabsteige durchgelegen. Zum Glück machen transportable Hightech-Isomatten die Entscheidung für Camping und Co. leicht. Doch welche Schlafgelegenheit bietet eine optimale Kombination aus Preis, Komfort, Gewicht und Packmaß für welchen Einsatzbereich?
Ob klassische Schaumstoffrolle, selbstaufblasbares Hightech-Modell oder gefüllte Luftmatratze – die Isolation funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip. Stehende Luft leitet Wärme schlecht und ist deshalb entscheidend für den Dämmfaktor. Bei den „selbstaufblasbaren“ Matten ist ein Schaumstoff-Kern mit einer Textilhülle verklebt. Für den Transport lässt sich der Schaumstoff auf ein Minimaß zusammenpressen. Wird die Matte vor dem Schlafen ausgerollt und das Ventil geöffnet, dehnt das Material sich aus, es holt quasi Luft und bläst sich wie von selbst auf.
Die Isomatten im Test:
Ajungilak Light Mat
Artiach Skin-Micro Lite S
Exped Synmat 7
Nordisk Ultra 7-Kanal Lightweight
Ortlieb Classic
Therm-A-Rest Women’s Prolite
Vaude Air Dream L
2-Schicht-Isomatte Standard
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