Diese nicht ganz billigen Accessoires – sie kosten zwischen 30 und 45 Euro – versprechen Kraftersparnis, eine Unterstützung des Fußgewölbes und einen runderen Tritt aufgrund spezieller Form, Materialien und Dämpfungselementen. Alle Füße sind verschieden – eine simple Feststellung mit wichtiger Aussage.
So wie sich die Gesichter der Menschen unterscheiden, so unterscheiden sich deren Füße, selbst der rechte Fuß gleicht nicht dem linken. Normalfuß, Senkfuß, Hohlfuß usw., es gibt enorm viele Varianten verschiedener Formen. Nur eines ist meistens gleich: Er besteht aus 28 Knochen, 27 Muskeln und 33 Gelenken. Der Fuß muss tragen, stützen, dämpfen. Je nach Belastung ermüdet er, verliert an Stabilität und verformt sich, kann sich sogar über einen Zentimeter ausweiten.
Es ist dabei kaum vorstellbar, dass ein Schuh aus der Massenproduktion für die unterschiedlichsten Fußformen genau passen sollte. Noch schwieriger wird die Situation, wenn ein und derselbe Schuh für recht unterschiedliche Bewegungsformen verwendet wird, das heißt etwa zum Wandern und Radfahren. Eigentlich wurde der Fuß ja vor allem zum Gehen und Laufen geschaffen.
Beim Radfahren muss er relativ ungewohnte Bewegungen anhaltend absolvieren. Genau aus diesem Grund bietet der Fachhandel seit geraumer Zeit spezielle Einlegesohlen für Fahrradfahrer. Diese nicht ganz billigen Accessoires – sie kosten zwischen 30 und 45 Euro – versprechen Kraftersparnis, eine Unterstützung des Fußgewölbes und einen runderen Tritt aufgrund spezieller Form, Materialien und Dämpfungselementen.
Die gesamte Produktvorstellung über Einlegesohlen für Radfahrer finden Sie im gratis PDF-Download.
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