Die beste Art, sein teures Rad von A nach B zu chauffieren, ist der Transport im Auto. Fest fixiert reist es sicher vor Schmutz, Regenwasser, Insekten und Dieben. Weil nichts übersteht, stören weder Windgeräusche, noch wird die Urlaubskasse unnötig belastet wegen des größeren Luftwiderstandes und des damit verbundenen Mehrverbrauchs. Und: Tiefgaragen oder niedrige Durchfahrten werden nicht zur Schrottpresse, weil die Abmessungen am Fahrzeug sich nicht verändern.
Die Hecklösung hat gegenüber dem Dachtransport den Vorteil, dass Auto und Fracht dem Wind weniger Stirn bieten. So steigt der Benzinverbrauch nur unwesentlich. Wichtiger als der schonende Transport der geliebten Zweiräder, ist die Sicherheit der Mitreisenden. Nicht fest verzurrte Räder können bei Unfall oder Vollbremsung zum Geschoss werden und Passagiere verletzen. Deshalb Räder immer zusätzlich mit Spanngurten sichern.
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15 PKW-Heck- und Dachträger im Praxistest
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