Über Bluetooth lassen sich beim neuen Teasi One 3 auch Fitness-Sensoren für sportliche Fahrer koppeln. Später soll noch eine Verbindung zum Smartphone hinzukommen. Die Bedienung geht einfach und intuitiv. Kartenseite und Radcomputer bieten viele Möglichkeiten zur Individualisierung. Wichtig ist die Wischgeste vom oberen Bildschirmrand nach unten. Damit geht es immer einen Schritt zurück. Wer es noch minimalistischer mag, kann auf einen Easy-Modus umschalten.
Importierte Tracks wandelt der Teasi in Routen um.
Das sorgt für eine komfortable Navigation entlang der geplanten Strecke. Die Abbiegehinweise werden mit Pfeilsymbolen und akustisch (keine Lautstärkeregelung) rechtzeitig angekündigt. Das Teasi One nutzt Karten auf OSM-Basis. Zwei mal im Jahr gibt es ein kostenloses Karten-Update. Versierte Anwender können alternative Rasterkarten selbst hinzufügen.
Beim Display setzt Teasi nicht auf die moderne kapazitive Technik. Das hat aber den Vorteil, dass sich die Navigation auch bei starkem Regen und mit Handschuhen gut bedienen lässt. Auflösung, Größe und Helligkeit sind super. Bei schönem Wetter sind aber deutliche Spiegelungen festzustellen.
Preis, Gewicht: 150 Euro, 140g,
Maße: 6,4 × 11,1 × 2,1 cm
Displaygröße: 3,3 Zoll
Auflösung: 480 x 800 Pixel
Stromversorgung: Eingebauter Li-Ion-Akku
Akkulaufzeit: 7 bis 9 Stunden
Mitgelieferte Karten: OSM-Karten für 27 Länder Zentraleuropas
Zusatzkarten:zusätzl. 20 Länder kostenlos, Rasterkarten von MagicMaps und Kompass
Verzeichnis für GPX-Track Import: \BikeNav\ImportedTrips
Ordner mit gespeicherten Aktivitäten: \BikeNav\MyTrips
Mitgeliefertes Zubehör: Fahrradhalterung, Ladekabel
Optionales Zubehör: Fitness-Sensoren
Plus:
• regelmäßige Updates
• Preis
Minus:
• spiegelndes Display
• Kartendesign
6 Fahrrad-Navigationsgeräte im Vergleich
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