Dass ein Modell nach dem Motto „One size fits all“ für alle Köpfe passen soll, findet sich heute nur noch bei wenigen Modellen. TREKKINGBIKE hat zwölf moderne Helme für Alltag und Touren getestet.
„Ob ein Helm zur Kopfform passt, zeigt sich, wenn man den Kopf bei geöffnetem Kinnriemen seitlich schüttelt. Er darf dabei weder wackeln noch rutschen,“ erklärt Michael Fröhlich, Helmberater beim ADFC. Jeder Radhelm hat eine spezielle Passform. Namhafte Hersteller bieten ihre Kopfschützer meist in zwei bis vier verschiedenen Größen an. Selbst Großkopferte mit Kopfumfängen jenseits von 62 cm werden fündig, etwa beim Alpina Spice L.E., Giro Hex oder Uvex X-Ride. Deutliche Unterschiede zeigen sich bei der Anpassung des Kopfumfangs und der Einstellung der Halteriemen am Kinn.
Die Helme im Test:
Abus Lane U, http://www.abus.de
Alpina Firebird 2.0, http://www.alpina-eyewear.de
Alpina Spice L.E., http://www.alpina-eyewear.de
Bell Citi, http://www.grofa.com
Catlike Shield 2, http://www.paul-lange.de
Cratoni Zethos, http://www.cratoni.com
Giro Hex, http://www.grofa.com
Giro Phase, http://www.grofa.com
KED Zenith, http://www.ked-helmsysteme.de
MET Veleno DIM, http://www.sportimport.de
Specialized Propero, http://www.specialized.com
Uvex X-Ride, http://www.uvex-sports.de
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